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Willkommen im Outdoor Gym!

Ihr habt das Gefühl, ihr kommt im Fitness-Studio nicht mehr weiter? Ihr wollt nicht mehr Kilometer um Kilometer auf dem Laufband abreißen? Dann probiert es doch mal mit Outdoor-Fitness! Das Training unter freiem Himmel findet immer mehr Anhänger – aus gutem Grund! Lest hier, was Outdoor-Fitness ausmacht und wo und wie ihr euer Fitness-Programm für draußen starten könnt.

Was ist Outdoor-Fitness?

Outdoor-Fitness umfasst alle Fitness-Aktivitäten unter freiem Himmel. Ihr geht regelmäßig im Park laufen? Herzlichen Glückwunsch, dann gehört ihr schon zu der wachsenden Gemeinde, die ihre Sportübungen vom Wohnzimmer oder Fitness-Studio nach draußen verlegt. Neben anderen Joggern begegnen euch da draußen wahrscheinlich auch immer mehr Sportgruppen, die zusammen an der frischen Luft schwitzen oder sich auf modernen Trimm-dich-Pfaden austoben.

Die Grundidee der Outdoor-Fitness besteht darin, Gegenstände und Gegebenheiten, die einem in der Stadt oder der Natur begegnen, zu nutzen. Das können Hügel im Park oder Treppenstufen sein, die man hochsprintet. Steine, Äste oder sogar Stämme dienen als Hantel-Ersatz oder halten beim spontanen Hindernislauf als Hürden her. Das Ergebnis: nie mehr Langeweile beim Training! Und effektiver ist das Outdoor-Gym auch noch. Allein schon die Tatsache, dass der Boden – anders als etwa auf dem Laufband – an vielen Stellen uneben ist, fordert den Körper mehr als jedes Training im Studio.

Outdoor Fitness

Viel in der Natur unterwegs?

Dann ist die richtige Zeckenvorsorge wichtig! Die kleinen Blutsauger können Krankheitserreger übertragen, die Infektionen wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliose auslösen. Erfahre mehr zu dem Thema auf zecken.de!